EDV:CIP-Pool/FAQ: Difference between revisions
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=="Ich kann mich nicht mehr einloggen"== |
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In den meisten FĂ€llen liegt es daran, dass Sie Ihr quota ĂŒberschritten haben. Jedem studentischen Account stehen (zur Zeit) 100 MByte an Speicherplatz zur VerfĂŒgung (das ist das Quota). Sobald Sie 100 MByte belegt haben, lĂ€sst das System nicht mehr zu, dass Sie eine weitere Datei anlegen. Damit schlĂ€gt dann auch der Login bei bestimmten Windowmanagern fehl, die zumindest ein paar kleine Dateien beim Einloggen schriben (z.B. GNOME). |
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Hierzu steht mehr unter [[EDV:CIP-Pool/FAQ/NoLogin|Ich kann mich nicht mehr einloggen]] |
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Da hilft nur: Dateien löschen! |
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Auch mit ĂŒberzogenem Quota können Sie sich einloggen. Sie mĂŒssen nur als Session 'icewm' oder 'Failsafe Sitzung' anwĂ€hlen. Bei der 'Failsafe Sitzung' wird nur ein Terminalfenster angzeigt. Bewegen Sie die Maus in das Terminalfenster und löschen nicht mehr benötigte Dateien. |
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Es stehen unter anderem folgende Befehle zur VerfĂŒgung: |
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{| |
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|[http://www.kip.uni-heidelberg.de/cip/kurzhilfe.php?mark=ls#ls ls] |
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|Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen |
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|- |
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|[http://www.kip.uni-heidelberg.de/cip/kurzhilfe.php?mark=rm#rm rm] |
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|Datei löschen |
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|- |
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|[http://www.kip.uni-heidelberg.de/cip/kurzhilfe.php?mark=cd#cd cd] |
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|Verzeichnis wechseln |
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|- |
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|[http://www.kip.uni-heidelberg.de/cip/kurzhilfe.php?mark=du#du du] |
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|Zeigt den Speicherplatzverbrauch z.B. fĂŒr die Unterverzeichnisse an. |
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|- |
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|[http://www.kip.uni-heidelberg.de/cip/kurzhilfe.php?mark=fs#fs fs quota] |
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|zeigt an, inwieweit das Quota ausgeschöpft ist. (Falls Ihr Pfad defekt sein sollte hilft '/usr/afs/bin/fs quota' ) |
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|} |
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(Hilfe zu den Befehlen bekommt man mit 'man ls' 'man rm' usw) |
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=="Ich habe in meinem Verzeichnis aufgerÀumt und kaum noch Daten in meinem Homeverzeichnis. 'fs quota' zeigt aber immer noch einen hohen Prozentsatz an. Wo wird der Speicherplatz verbraucht?"== |
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Meist sind diese Daten in einem oder mehreren der .-Verzeichnisse. |
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Dateien und Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden normalerweise mit ls nicht angezeigt, mit 'ls -a' aber schon. |
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Mit 'du -sk .[a-z]*' kann man sich anzeigen lassen, wieviel Speicherplatz jedes dieser Verzeichnisse verbraucht. Die Anzeige erfolgt dabei in KiloByte! (option -k) |
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Heisse Kandidaten sind |
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*.mozilla |
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*.opera |
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Diese Browser haben meist ein Cache-Directory, wo sie aufgerufene Dateien zwischenspeichern. In den jeweiligen Einstellungen des Browsers kann man die Grösse dieser Caches einschrÀnken, was man auch tun sollte. |
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Eine weitere Möglichkeit ist der Papierkorb. Wenn Sie Dateien dadurch löschen wollen, dass Sie sie in den Papierkorb verschieben, dann bleiben Sie erfolglos. Der Papierkorb ist auch wieder nur ein Verzeichnis in Ihrem Heimatordner und Sie sparen keinen Speicherplatz, wenn Sie Dateien dahin verschieben. Solange Sie noch Zugriff auf GNOME-Desktop haben, können Sie den Inhalt des Papierkorbs durch einen Mausklick mit der rechten Taste auf das Papierkorb-Symbol und dem AnwĂ€hlen von 'Papierkorb leeren' endgĂŒltig löschen. Falls Sie keinen Zugriff mehr auf die OberflĂ€che haben: |
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rm -rf .dt/Trash/* |
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Solange Sie Zugriff auf eine grafische OberflÀche haben (icewm,lxde,..) können sie mit Hilfe des Programms 'baobab' schnell |
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die Dateien finden, die den meisten Speicherplatz verbrauchen. Im CIP-MenĂŒ finden Sie dieses Programm unter |
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''Festplattenbelegung analysieren''. |
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NĂ€heres zu den empfohlenen Browser-Einstellungen finden Sie unter [[EDV:CIP-Pool/Browsersettings|Browser-Einstellungen]] |
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==Meine DruckauftrÀge werden nicht ausgedruckt== |
==Meine DruckauftrÀge werden nicht ausgedruckt== |
Revision as of 15:10, 20 November 2009
CIP-Pool - Frequently Asked Questions
Zum Thema "Ich kann mich nicht einloggen" sind so viele Anfragen gekommen, dass es jetzt eine eigene FAQ-Seite zu diesem Thema gibt:
Ich kann mich nicht mehr einloggen
Ich kann mich nicht einloggen, weil die Tastatur nicht funktioniert
Woher dieser Effekt kommt, weiss ich leider nicht, dafĂŒr aber, wie man den Fehler behebt:
Die Maus funktioniert noch. Mit der Maus also
- 'Aktion' anwÀhlen
- Auf OK klicken
- Beim Auswahlfenster der Rechner 'Abbrechen' anklicken
Das Login-Fenster erscheint und die Tastatur funktioniert wieder.
Nachdem ich das Tastatur-Layout geĂ€ndert habe funktioniert die Tastatur ĂŒberhaupt nicht mehr
Dazu ist zu sagen: Ăndern Sie auf keinen Fall das Tastaturlayout!
Die Sunrays arbeiten mit einem Tastaturlayout, das ĂŒberhaupt nichts mit PC-Tastaturlayouts zu tun hat. Die ĂŒblichen Programme (unter GNOME) stellen auf PC-Tastaturlayouts um. Das passt dann nicht zusammen.
Wenn jetzt also die Tastatur (unter GNOME) nicht mehr funktioniert, probieren Sie einen Login z.B. mit ICEWM als Windows-Manager. Wenn dort die Tastatur funktioniert, kann man folgendes tun:
- Löschen der Keyboard-Definition
Die Konfiguration lÀsst sich abrufen mit
gconftool-2 -R /desktop/gnome/peripherals/keyboard/kbd
Korrekt wÀre die Einstellung, wenn dabei die folgende Meldung erscheint:
layouts = [] model = overrideSettings = true options = []
Erscheint stattdessen z.B.:
model = pc104
Dann kann dieser Wert mit Hilfe von
gconftool-2 --type string --set /desktop/gnome/peripherals/keyboard/kbd/model ""
gelöscht werden...
oder, wenn das nicht klappt:
- Eine radikale Löschung der GNOME-Einstellungen:
rm -rf .gconfd*
Ich bekomme beim Einloggen eine Fehlermeldung ĂŒber $HOME/.dmrc
ZunÀchst: das ist nur eine Warnung.
Sie können die Warnung unterbinden, indem Sie in einer Shell den folgenden Befehl eingeben:
chmod go-w $HOME
Kleine technische ErklÀrung:
Die Ursache ist, dass die meisten Home-Verzeichnisse mit den Oktalen Rechten 777 erzeugt werden. Dies signalisiert Schreibrechte fĂŒr die Gruppe und auch alle anderen. Die Dateien liegen aber im AFS. D.h. diese UNIX-Rechte spielen fĂŒr die wirklich relevanten Zugriffsrechte gar keine Rolle. Also keine Angst, deswegen kann noch niemand ausser Ihnen auf Ihre Dateien zugreifen.
Nur der Login-Manager weiss nichts von AFS und prĂŒft nur die UNIX-Rechte; daher die Fehlermeldung. Löscht man die w (Schreiben) - Flags fĂŒr das Verzeichnis $HOME, dann ist auch der Login-Manager zufrieden.
Falls Sie sich nicht mehr ausloggen können
... oder jemand den Arbeitsplatz mit einem passwortgeschĂŒtzten Screensaver hinterlassen hat: DrĂŒcken Sie einfach gleichzeitig die Tasten <Strg>, <Alt> und zweimal die 'RĂŒckwĂ€rts löschen'-Taste (befindet sich direkt ĂŒber der grossen Enter-Taste). In wenigen Sekunden mĂŒssten Sie ein freies Login-Fenster bekommen.
"Ich kann mich nicht mehr einloggen"
Hierzu steht mehr unter Ich kann mich nicht mehr einloggen
Meine DruckauftrÀge werden nicht ausgedruckt
Drucken im CIP-Pool ist etwas kniffelig. NĂ€heres erfahren Sie hier.
Kann ich einen USB-Memory-Stick anschliessen?
Inzwischen lautet die Antwort 'Ja'. Einfach einloggen und den Stick in einen freien USB-Port der SunRay einstecken. Unter Gnome ist im MenĂŒ ein Punkt 'USB-Stick'. Wenn der Stick richtig erkannt wurde, öffnet ein nautilus-Fenster mit dem Verzeichnis, auf das der Stick gemountet wurde. Sie können aber auch auf der Kommando-Zeile mit dem Befehl 'utdiskadm -l' erfahren, wo er eingehĂ€ngt wurde ( vollstĂ€ndiger Pfad: /opt/SUNWut/bin/utdiskadm). Beispiel:
[rweis@cip2:~] utdiskadm -l Device Partition Mount Path ------ --------- ---------- disk1 disk1s2 /tmp/SUNWut/mnt/rweis/noname
In diesem Beispiel finden sich die Dateien des Sticks in dem Verzeichnis '/tmp/SUNWut/mnt/rweis/noname'. Es sind nur die Sticks aus der eigenen Sitzung sichtbar!
Nicht vergessen, den Stick wieder mitzunehmen!!
Ich brauche mehr Plattenplatz, um ein bestimmtes Projekt durchzufĂŒhren/testen.
Wie schon oben erwĂ€hnt, stehen jedem Studenten (zur Zeit) nur 100 MByte an Speicherplatz zur VerfĂŒgung. Wenn Sie fĂŒr ein Projekt kurzfristig mehr Platz benötigen sollten, können Sie unter dem Verzeichnis /local ein Unterverzeichnis anlegen und dort Ihre Dateien platzieren. Dieses Verzeichnis ist als temporĂ€res Verzeichnis eingerichtet. Das Wort 'temporĂ€r' ist dabei wichtig. Dateien und Verzeichnisse, die sich dort befinden und mehr als 40 Tage nicht mehr benutzt wurden, werden automatisch gelöscht. Das ist also kein Archiv, sondern ein Arbeitsbereich ohne Garantie.