EDV:CIP-Pool/Drucken: Difference between revisions

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Sobald ein Account eine der folgenden Grenzen erreicht hat, wird er für das Drucken gesperrt:
Sobald ein Account eine der folgenden Grenzen erreicht hat, wird er für das Drucken gesperrt:
* 100 Seiten innerhalb der letzten 7 Tage
* 50 Seiten innerhalb der letzten 7 Tage
* 400 Seiten innerhalb der letzten 31 Tage
* 150 Seiten innerhalb der letzten 30 Tage
* 300 Seiten innerhalb der letzten 90 Tage
Da sich das System merkt, wann ausdruckt wurde und diese Bedingungen
Da sich das System merkt, wann ausdruckt wurde und diese Bedingungen
regelmäßig überprüft, werden die Accounts nach der entsprechenden Zeit
regelmäßig überprüft, werden die Accounts nach der entsprechenden Zeit

Revision as of 12:01, 26 October 2010

Laserjet.png
Cip-logo.png

Drucken im CIP-Pool

Problembeschreibung

Der CIP-Pool (oder besser die CIP-Pools) bestehen aus zwei Servermaschinen und fünf Standorten (Räumen) mit jeweils einem Netzwerkdrucker in den CIP-Räumen. Wenn Sie in einer Anwendung 'Drucken' anwählen, dann erwarten Sie natürlich, dass das Ausdruck aus dem Drucker herauskommt, der sich im gleichen Raum wie Sie befindet.

Einschränkungen

Drucken kosten Geld. Es ist allerdings nicht sauber geklärt, wer die Kosten übernimmt. Die Drucker im CIP-Pool sollen den Studenten die Möglichkeit geben, zum Beispiel die Aufgabenblätter zu den Übungsgruppen auszudrucken und auch mal das Ergebnis einer Berechnung.

Leider nutzen einige diese Möglichkeit, um größere Werke ausdrucken und treiben damit die Kosten in nicht akzeptable Bereiche.

Deshalb ist jetzt eine 'Kostenbremse' eingebaut worden:

Sobald ein Account eine der folgenden Grenzen erreicht hat, wird er für das Drucken gesperrt:

  • 50 Seiten innerhalb der letzten 7 Tage
  • 150 Seiten innerhalb der letzten 30 Tage
  • 300 Seiten innerhalb der letzten 90 Tage

Da sich das System merkt, wann ausdruckt wurde und diese Bedingungen regelmäßig überprüft, werden die Accounts nach der entsprechenden Zeit wieder automatisch freigegeben.

Das Ziel ist, die Druckkosten wieder in vernünftige Bereiche zu bekommen.

Drucker und Standorte

Im Drucksystem sind die jeweiligen Drucker nach den Standorten benannt. Achten Sie also bitte darauf, dass Sie auch auf dem gewünschten Drucker ausdrucken!

Drucker Standort
kip Kirchhoff-Institut für Physik, Im Neuenheimer Feld 227, Raum 1.401
physi Physikalisches Institut, Albert-Ueberle-Strasse 3-5, Raum
iup Institut für Umweltphysik, Im Neuenheimer Feld 229
weitere 'Pseudo-Drucker'
CUPS-PDF druckt in eine PDF-Datei, die in das Verzeichnis /local/PDF/$USER abgelegt wird
Print to File (PDF) druckt in eine PDF-Datei, die als $HOME/print.pdf erzeugt wird
Print to File (Postscript) druckt in eine PS-Datei, die als $HOME/print.ps erzeugt wird

CUPS-PDF

Der Pseudo-Drucker 'CUPS-PDF' druckt in eine PDF-Datei. Wer diesen CUPS-Treiber von anderen Installationen kennt, erwartet vielleicht, dass die damit erzeugte PDF-Datei im Verzeichnis $HOME/PDF abgespeichert wird. Im CIP-Pool ist das aber nicht möglich, da die Home-Verzeichnisse der Benutzer im AFS liegen. Das hat zur Folge, dass der Druck-Prozess nicht auf $HOME zugreifen kann. Deshalb ist CUPS-PDF im CIP-Pool so konfiguriert, dass die PDF-Dateien im Verzeichnis /local/PDF/$USER abgelegt werden. Dieses Verzeichnis wird so eingerichtet, dass nur der betreffende Benutzer zugreifen kann.

Für die Nutzer entsteht dabei der günstige Nebeneffekt, dass die erzeugten PDF-Dateien nicht das Festplatten-Quota belasten.

Benutzung

Eine bequeme Methode, den Drucker auszuwählen, bietet kprinter. Beim Aufruf von kprinter erscheint ein Fenster wie rechts zu sehen. Hier kann leicht der gewünschte Drucker ausgewählt werden.

Kprinter1.png Kprinter2.png

Das bisher verwendete Skript /usr/local/bin/lpr ist ein Link auf kprinter.

Alternativ dazu kann man natürlich auch 'gtklp' verwenden:

Gtklp1.png Gtklp2.png